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Monte Carlo-Methode zur Simulation
Die Monte-Carlo-Methode (auch „MC-Simulation“) 
  - abgeleitet vom Namen der durch ihr Spielkasino berühmten Stadt Monte Carlo -
ist eine auf  (Pseudo-)Zufallszahlen basierende numerische Methode zur
-  Integration in hochdimensionalen Räumen
-  Bestimmung der Eigenschaften von Verteilungen von Zufallszahlen
 (z.B. von Messgrößen in Experimenten) 
- Nachbildung von komplexen Prozessen 
 (z.B.  in Thermodynamik, Wirtschaft oder von experimentellen Apparaturen, u.v.a.)
-      Erzeuge Folge von Zufallszahlen  r1 , r2, …, rm, gleichverteilt in ]0,1].
-     Transformiere diese zur Erzeugung einer anderen Sequenz x1 , x2, …, xn , die 
        einer Verteilungsdichte f(x) folgen  (Anm.: xi  können auch Vektoren sein !) 
-    Aus den xi  werden dann Eigenschaften von f(x) bestimmt   
- 
                           Vorteil: einfache Operationen mit den  xi  ersetzen sehr viel 
                                                 komplexere Operationen auf den Verteilungsdichten     
Grundsätzliche Vorgehensweise: