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(übliche) Datenformate

Messgeräte (auch „Datenlogger“) und einige Handy-Apps (z.B. phyphox)

nutzen einfache Datenformate in Text-Form:

Time,Channel A (ms),(V) -0.349,-0.000458 -0.348,-0.000458 -0.347,-0.000458 . . .

Beispiel PicoScope, „Comma Separated Values“ (CSV)

Kopfzeilen mit sog. „Meta-Daten

die eigentlichen Daten als Dezimal-

zahlen, in Spalten durch „,“ getrennt

Üblich sind auch „Tabulator-getrennte“ Dezimalzahlen

und - bisweilen – auch Dezimalzahlen mit ‚, , “ statt „ .

(dann müssen für die Verwendung in python-Programmen

Dezimalkommata durch Dezimalpunkte ersetzt werden!)

Durchgesetzt haben sich „beschreibende“ Datenformate, z.B. xml = „extensible markup language“ oder

json = „java script object notation“ (≙ python dictionary);

gut durch pyhton-Module unterstützt !

Rein „binäre“ Datenformate (also sehr kompakte Dar- stellungen in Maschinen-abhängigem digitalem Format)

werden wegen ihrer Plattformabhängigkeit heute kaum noch verwendet.

# Daten im csv-Format lesen

# Datei zum Lesen öffnen

f = open('AudioData.csv', 'r')

# Kopzeile(n) lesen

header=f.readline()

print "Kopfzeile:", header

# Daten in 2D-numpy-array einlesen data = np.loadtxt(f,

delimiter=',', unpack=True)

print "-> Anzahl Spalten", data.shape[0]

print "-> Datenzeilen",

data.shape[1]

# Daten in 1D-arrays speichern

t = data[0]

a = data[1]

l = len(a)

Beispiel-Code

s. auch – PhyPraKit.readCSV()

– PhyPraKit.readtxt()

– PhyPraKit.readColumnData()

– PhyPraKit.labxParser()

u. a.